Gewindewalzen ist sicher die häufigste Anwendung beim Kaltwalzen. Gewinde können je nach Gewindelänge im Einstich oder Durchlaufverfahren hergestellt werden. Im Artikel werden die Besonderheiten der Verfahren erläutert, insbesondere auch unterschiedlicher Werkzeugkonstruktionen beim Durchlaufwalzen.
Walzen von Verzahnungen an gesinterten Bauteilen bewirkt eine Verdichtung des porösen Materials an der Oberfläche. Damit wird eine signifikante Festigkeitssteigerung an der Verzahnung erreicht.
Neu im Focus sind die Dämpfungseigenschaften von gewalzten Sintermaterialien, die eine Geräuschminderung im Getriebe bewirken. Dies hat eine besondere Bedeutung beim Antrieb von modernen Elektrofahrzeugen.
Das Walzen von Kugelgewinden stellt die höchsten Anforderungen an Walzmaschinen- und Werkzeugqualität. Gleichzeitig ist viel Erfahrung mit der Prozesskette notwendig. Dieser Artikel gibt einen Einblick in diese Königsdisziplin des Walzens.
Walzen von Verzahnungen auf Rotorwellen für formschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen dank Durchschubwalzen auch auf Hohlteilen zur Übertragung des Drehmoments vom Rotor zur Welle.
Rändeln oder auch Rändelwalzen ist neben dem Walzen von metrischen Gewinden eine der häufigsten Anwendungen des Kaltwalzens. Je nach zu erzeugendem Rändeltyp und den geometrischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Präzisions des Außendurchmessers oder Zähneanzahl ist eine geeignete Maschine mit Werkzeug und Verfahren auszuwählen.
Das Glattwalzen von CEPS Lenkschnecken stellt ein aktuelles Thema aus dem Bereich der Kaltumformung dar. Spanend vorbearbeitete Schnecken werden dabei durch einen Glattwalzprozess qualitativ in Ihre finale Form gebracht während gleichzeitig eine Oberfläche höchster Güte erzeugt wird. Profiroll erklärt worauf es ankommt.
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